Veröffentlichungen über Marlen Haushofer
Eine geheime Schrift aus diesem Splitterwerk enträtseln …. Marlen Haushofers Werk im Kontext
Klappentext Anfang der 80er Jahre entdeckte die feministische Literaturwissenschaft das Werk der österreichischen Schriftstellerin Marlen Haushofer (1920-1970) einem breiteren Publikum. Dabei wurde deren vermeintlich konventionelle Erzählweise auf die darunterliegende subversive Kritik an den Geschlechterbeziehungen durchdrungen. Haushofers ‘sezierenden Blick’ wenden die vorliegenden Beiträge eines internationalen Kolloquiums – des ersten zu Marlen
Grenzenlos menschlich?
Klappentext Der Umgang mit unseren Mitgeschöpfen stellt uns als Individuen sowie als Gesellschaft immer wieder vor elementare moralische Fragen: Welche Ernährungsform ist moralisch vertretbar? Wie viel Leid können wir ertragen, ignorieren oder verdrängen? Und was zählt das Leiden und Sterben nichtmenschlicher Tiere überhaupt? Für Antworten auf diese Fragen bietet sich
Katalog zur Ausstellung von 1990
Informationen Katalog einer Ausstellung aus dem Jahre 1990, gemeinsam veranstaltet von: Marktgemeinde Molln, Oberösterreich, Adalbert-Stifter-Institut des Landes Oberösterreich in Linz, Dokumentationsstelle für neuere österreichische Literatur in Wien. Zusammengestellt von Christine Schmidjell. Einzelheiten Verlag: Dokumentationsstelle für neuere österreichische Literatur, WienUmschlag: Fotografie von Marlen Haushofer, um 1955. Dr. Manfred Haushofer, Steyr.Anzahl Seiten:
Katalog zur Ausstellung von 2010
Informationen Katalog zur Ausstellung “Ich möchte wissen, wo ich hingekommen bin!” aus dem Jahre 2010. Herausgegeben von Christa Gürtler. Dieser Katalog ist ein Geschenk von Frau Sybille Haushofer, Nachlassverwalterin von Marlen Haushofer, Steyr. Einzelheiten Medieninhaber: Land Oberösterreich, StifterHaus – Zentrum für Literatur und Sprache in OberösterreichUmschlag: Viktoria SchlöglAnzahl Seiten: 205Erscheinungsjahr
Katalog zur Ausstellung von 2011
Informationen Katalog zur Ausstellung “Die Natur ist ein ernster Gegenstand.” aus dem Jahre 2011.Herausgegeben von Petra-Maria Dallinger, Manfred Mittermayer, Regina Pintar, Daniela Strigl. Einzelheiten Medieninhaber: Land Oberösterreich, StifterHaus – Zentrum für Literatur und Sprache in OberösterreichLeitung: Petra-Maria DallingerUmschlag: Peter KarlhuberAnzahl Seiten: 203Erscheinungsjahr (Original): 2011 Inhalt Editorial Überall aber sind die
Oder war da manchmal noch etwas anderes? – Texte zu Marlen Haushofer
Klappentext Die Beiträge des ersten Teils sind für diesen Band geschrieben worden, der zweite Teil enthält Äusserungen Marlen Haushofers über sich und ihr Schreiben, der dritte Teil lässt die österreichische Rezeption der Dichterin in den 60er und 70er Jahren zu Wort kommen. Die vorliegende Textsammlung verfolgt weniger literaturwissenschaftliche Intentionen und
Steine des Pfirsichs – Marlen Haushofer zugedacht
Klappentext Brita Steinwendtner, Autorin, Journalistin und langjährige Leiterin der Rauriser Literaturtage, die in Steyr aufgewachsen ist, zeichnet in dem Buch “Die Steine des Pfirsichs” auf rund siebzig Seiten mit viel Gefühl das Leben Marlen Haushofers nach. In elf Kapiteln folgt sie der Biografie der österreichischen Dichterin, zitiert aus Haushofers Büchern
Wahrscheinlich bin ich verrückt – Marlen Haushofer – die Biographie
Klappentext Am 11. April 1920 geboren, am 21. März 1970 mit noch nicht einmal 50 Jahren verstorben: Die als Maria Helene Frauendorfer geborene Marlen Haushofer sollte erst postum wirkliche Anerkennung für ihr Werk erhalten. Das eher stille Wesen der Autorin, ihre Verbundenheit mit ihrer Familie – die ihr auch Belastung