Klappentext
Erste und einzige Ausgabe der Autobiographie des 1920 geborenen Grossschriftstellers, der hier in Dichtung und Wahrheit über Ernst Jirgal, Werner Riemerschmid, Gerhard Fritsch, Marlen Haushofer, Reinhard Federmann, Hermann Hakel, Hans Lebert, Wilhelm Muster u.a. Ansichten und Stimmungsbilder vermittelt. Als Dissertant über Gerhart Hauptmann bei Josef Nadler, Mitarbeiter an ‘Plan’ und ‘Tagebuch’, Buchhändler, Journalist und Sachbuchautor.
Über den Autor:
1945 kam der abgerüstete Obergefreite Hermann Schreiber, mittellos und Vollwaise, ins vierfach besetzte Wien. Zehn Jahre später hatte er seinen ersten Welterfolg als Sachbuchautor. Bücher wie Land im Osten, Die Zehn Gebote, Die Hunnen oder auch Die Vandalen, die immer wieder aufgelegten Monographien über Paris, Venedig und Florenz, haben ihm eine nach Millionen zählende Lesergemeinde geschaffen. Sie können in diesen offenen, selbstkritischen und das deftige Detail nicht scheuenden Erinnerungen die skurrilen Anfänge eines Bestsellerautors kennenlernen, aber auch so manche zu Herzen gehende Geschichte über weniger glückliche Weggefährten.
Weitere Informationen über Hermann Schreiber:
https://www.ava-international.de/
Einzelheiten zum Buch
Verlag: Drei Ulmen Verlag GmbH, München und Wien
ISBN : 3-926 087-19-6
Anzahl Seiten: 223
Erscheinungsjahr: 1995