Marlen Haushofer

Kategorie: Publikationen

Die Frau hinter der Wand - Der Film

Die Frau hinter der Wand

Fernseh-Dokumentation über Marlen Haushofer, der “Frau hinter der Wand”, von Marie Bardischewski. In diesem Film kommen die Familienangehörigen und Freunde von Marlen Haushofer zu Wort und sprechen von und über die Autorin. Es erzählen unter anderem: Manfred Haushofer (Ehemann) Rudolf Frauendorfer (Bruder) Christian Haushofer (Sohn) Manfred Haushofer (Sohn) Jeannie Ebner (Freundin) Elfriede Ott (Freundin) Jan

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Wir töten Stella

Anna, die Hauptfigur des Films, schildert beklemmend den programmierten Untergang des Mädchens Stella, das in ihrer Familie zu Gast war und vom Ehemann verführt, in ihr Unglück und in der Folge in einen tödlichen Verkehrsunfall getrieben wird. Auf Bewährtes hat Pölsler bei der Wahl seiner Hauptdarstellerin gesetzt. In die Rolle der Anna schlüpft Martina Gedeck.

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Die Wand – Der Film

Am 7. Juni 2010 hatten in Gosau am Dachstein/Salzkammergut (Oberösterreich) die Dreharbeiten für den österreichisch-deutschen Kinofilm „Die Wand“ begonnen. 14 Monate bzw. 75 Drehtage später waren diese oftmals sehr schwierigen Dreharbeiten abgeschlossen. Doch die Mühe hat sich gelohnt; das Interesse am Film ist riesig. Was einstmals als unverfilmbar galt, hat der Regisseur Julian Roman Pölsler

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Katalog zur Ausstellung von 2011

Katalog zur Ausstellung von 2011

Informationen Katalog zur Ausstellung „Die Natur ist ein ernster Gegenstand.“ aus dem Jahre 2011.Herausgegeben von Petra-Maria Dallinger, Manfred Mittermayer, Regina Pintar, Daniela Strigl. Einzelheiten Medieninhaber: Land Oberösterreich, StifterHaus – Zentrum für Literatur und Sprache in OberösterreichLeitung: Petra-Maria DallingerUmschlag: Peter KarlhuberAnzahl Seiten: 203Erscheinungsjahr (Original): 2011 Inhalt Editorial Überall aber sind die eigentlichen Lehrmeister die Werke der

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Das Leben ist eine heilsame Katastrophe

Das Leben ist eine heilsame Katastrophe

Klappentext Dieser Band enthält die Beiträge eines vom Goethe-Institut Coimbra im März 1989 veranstalteten Kolloquiums zum Thema “Alltagsbilder in deutschsprachiger Gegenwartsliteratur”, das neben den abgedruckten Vorträgen eine Reihe von Textseminaren zur zeitgenössischen Literatur Deutschlands, Österreichs und der Schweiz wie auch die Diskussion ausgewählter Filmbeispiele einschloss. (Aus dem Vorwort). Elke Liebs schrieb über Marlen Haushofer in

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Ein kühler Morgen

Ein kühler Morgen

Klappentext Erste und einzige Ausgabe der Autobiographie des 1920 geborenen Grossschriftstellers, der hier in Dichtung und Wahrheit über Ernst Jirgal, Werner Riemerschmid, Gerhard Fritsch, Marlen Haushofer, Reinhard Federmann, Hermann Hakel, Hans Lebert, Wilhelm Muster u.a. Ansichten und Stimmungsbilder vermittelt. Als Dissertant über Gerhart Hauptmann bei Josef Nadler, Mitarbeiter an ‘Plan’ und ‘Tagebuch’, Buchhändler, Journalist und

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Oder war da manchmal noch etwas anderes?

Oder war da manchmal noch etwas anderes? – Texte zu Marlen Haushofer

Klappentext Die Beiträge des ersten Teils sind für diesen Band geschrieben worden, der zweite Teil enthält Äusserungen Marlen Haushofers über sich und ihr Schreiben, der dritte Teil lässt die österreichische Rezeption der Dichterin in den 60er und 70er Jahren zu Wort kommen. Die vorliegende Textsammlung verfolgt weniger literaturwissenschaftliche Intentionen und enthält daher auch keinen entsprechenden

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Steine des Pfirsichs

Steine des Pfirsichs – Marlen Haushofer zugedacht

Klappentext Brita Steinwendtner, Autorin, Journalistin und langjährige Leiterin der Rauriser Literaturtage, die in Steyr aufgewachsen ist, zeichnet in dem Buch “Die Steine des Pfirsichs” auf rund siebzig Seiten mit viel Gefühl das Leben Marlen Haushofers nach. In elf Kapiteln folgt sie der Biografie der österreichischen Dichterin, zitiert aus Haushofers Büchern und huldigt deren Werk. Eine

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Katalog zur Ausstellung von 2010

Katalog zur Ausstellung von 2010

Informationen Katalog zur Ausstellung “Ich möchte wissen, wo ich hingekommen bin!” aus dem Jahre 2010. Herausgegeben von Christa Gürtler. Dieser Katalog ist ein Geschenk von Frau Sybille Haushofer, Nachlassverwalterin von Marlen Haushofer, Steyr. Einzelheiten Medieninhaber: Land Oberösterreich, StifterHaus – Zentrum für Literatur und Sprache in OberösterreichUmschlag: Viktoria SchlöglAnzahl Seiten: 205Erscheinungsjahr (Original): 2010 Inhalt Editorial von

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Die Frau hinter der Wand - Der Film

Die Frau hinter der Wand

Fernseh-Dokumentation über Marlen Haushofer, der “Frau hinter der Wand”, von Marie Bardischewski. In diesem Film kommen die Familienangehörigen und Freunde von Marlen Haushofer zu Wort und sprechen von und über die Autorin. Es erzählen unter anderem: Manfred Haushofer (Ehemann) Rudolf Frauendorfer (Bruder) Christian Haushofer (Sohn) Manfred Haushofer (Sohn) Jeannie Ebner (Freundin) Elfriede Ott (Freundin) Jan

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Wir töten Stella

Anna, die Hauptfigur des Films, schildert beklemmend den programmierten Untergang des Mädchens Stella, das in ihrer Familie zu Gast war und vom Ehemann verführt, in ihr Unglück und in der Folge in einen tödlichen Verkehrsunfall getrieben wird. Auf Bewährtes hat Pölsler bei der Wahl seiner Hauptdarstellerin gesetzt. In die Rolle der Anna schlüpft Martina Gedeck.

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Die Wand – Der Film

Am 7. Juni 2010 hatten in Gosau am Dachstein/Salzkammergut (Oberösterreich) die Dreharbeiten für den österreichisch-deutschen Kinofilm „Die Wand“ begonnen. 14 Monate bzw. 75 Drehtage später waren diese oftmals sehr schwierigen Dreharbeiten abgeschlossen. Doch die Mühe hat sich gelohnt; das Interesse am Film ist riesig. Was einstmals als unverfilmbar galt, hat der Regisseur Julian Roman Pölsler

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Katalog zur Ausstellung von 2011

Katalog zur Ausstellung von 2011

Informationen Katalog zur Ausstellung „Die Natur ist ein ernster Gegenstand.“ aus dem Jahre 2011.Herausgegeben von Petra-Maria Dallinger, Manfred Mittermayer, Regina Pintar, Daniela Strigl. Einzelheiten Medieninhaber: Land Oberösterreich, StifterHaus – Zentrum für Literatur und Sprache in OberösterreichLeitung: Petra-Maria DallingerUmschlag: Peter KarlhuberAnzahl Seiten: 203Erscheinungsjahr (Original): 2011 Inhalt Editorial Überall aber sind die eigentlichen Lehrmeister die Werke der

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Das Leben ist eine heilsame Katastrophe

Das Leben ist eine heilsame Katastrophe

Klappentext Dieser Band enthält die Beiträge eines vom Goethe-Institut Coimbra im März 1989 veranstalteten Kolloquiums zum Thema “Alltagsbilder in deutschsprachiger Gegenwartsliteratur”, das neben den abgedruckten Vorträgen eine Reihe von Textseminaren zur zeitgenössischen Literatur Deutschlands, Österreichs und der Schweiz wie auch die Diskussion ausgewählter Filmbeispiele einschloss. (Aus dem Vorwort). Elke Liebs schrieb über Marlen Haushofer in

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Ein kühler Morgen

Ein kühler Morgen

Klappentext Erste und einzige Ausgabe der Autobiographie des 1920 geborenen Grossschriftstellers, der hier in Dichtung und Wahrheit über Ernst Jirgal, Werner Riemerschmid, Gerhard Fritsch, Marlen Haushofer, Reinhard Federmann, Hermann Hakel, Hans Lebert, Wilhelm Muster u.a. Ansichten und Stimmungsbilder vermittelt. Als Dissertant über Gerhart Hauptmann bei Josef Nadler, Mitarbeiter an ‘Plan’ und ‘Tagebuch’, Buchhändler, Journalist und

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Oder war da manchmal noch etwas anderes?

Oder war da manchmal noch etwas anderes? – Texte zu Marlen Haushofer

Klappentext Die Beiträge des ersten Teils sind für diesen Band geschrieben worden, der zweite Teil enthält Äusserungen Marlen Haushofers über sich und ihr Schreiben, der dritte Teil lässt die österreichische Rezeption der Dichterin in den 60er und 70er Jahren zu Wort kommen. Die vorliegende Textsammlung verfolgt weniger literaturwissenschaftliche Intentionen und enthält daher auch keinen entsprechenden

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Steine des Pfirsichs

Steine des Pfirsichs – Marlen Haushofer zugedacht

Klappentext Brita Steinwendtner, Autorin, Journalistin und langjährige Leiterin der Rauriser Literaturtage, die in Steyr aufgewachsen ist, zeichnet in dem Buch “Die Steine des Pfirsichs” auf rund siebzig Seiten mit viel Gefühl das Leben Marlen Haushofers nach. In elf Kapiteln folgt sie der Biografie der österreichischen Dichterin, zitiert aus Haushofers Büchern und huldigt deren Werk. Eine

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Katalog zur Ausstellung von 2010

Katalog zur Ausstellung von 2010

Informationen Katalog zur Ausstellung “Ich möchte wissen, wo ich hingekommen bin!” aus dem Jahre 2010. Herausgegeben von Christa Gürtler. Dieser Katalog ist ein Geschenk von Frau Sybille Haushofer, Nachlassverwalterin von Marlen Haushofer, Steyr. Einzelheiten Medieninhaber: Land Oberösterreich, StifterHaus – Zentrum für Literatur und Sprache in OberösterreichUmschlag: Viktoria SchlöglAnzahl Seiten: 205Erscheinungsjahr (Original): 2010 Inhalt Editorial von

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