Marlen Haushofer

Kategorie: Publikationen

Marlen Haushofer - Himmel, der nirgendwo endet (Panima Verlag)

Himmel, der nirgendwo endet – Bronislava von Podewils

Klappentext Marlen Haushofer hat ihren Roman als Autobiographie ihrer Kindheit bezeichnet. Unsentimental, trotzdem einfühlsam und phantasievoll erzählt sie dicht ineinander verwobene Ereignisse und Eindrücke aus dem Reich der Kindheit, dessen Himmel nirgendwo endet.Das Buch ist aber noch viel mehr als eine Biographie der Kindheit Marlen Haushofers. Es ist ein sehr weiser und auch philosophischer Roman,

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Marlen Haushofer - Bartls Abenteuer (Panima Verlag)

Bartls Abenteuer – Bronislava von Podewils

Klappentext Die bezaubernde, vergnügliche und einfühsame Geschichte eines kleinen Katers, der in eine Familie kommt, sich eingewöhnt und beginnt, die Welt zu erkunden, und von den Abenteuern und Mutproben, die er zu bestehen hat. In der Mutter, die ihn beobachtet und beschützt, erkennt man, dass Marlen Haushofer hier ihr eigenes Zuhause und sich selbst skizziert.

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Die Wand - von Susanne Theumer signierte Vorzugsausgabe (83/100)

Die Wand – Susanne Theumer

Klappentext Eine Frau will mit ihrer Kusine und deren Mann ein paar Tage in einem Jagdhaus in den Bergen verbringen. Nach der Ankunft unternimmt das Paar noch einen Gang ins nächste Dorf – und kehrt nicht mehr zurück. Am nächsten Morgen stösst die Frau auf eine unüberwindbare Wand, hinter der Totenstarre herrscht. Abgeschlossen von der

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Werksausgabe Marlen Haushofer

Marlen Haushofer: Die gesammelten Romane und Erzählungen

Klappentext Marlen Haushofer schrieb Weltliteratur, die weit über das 20. Jahrhundert hinausstrahlt. Mit klarem Blick und eindringlicher Sprache erzählt sie von der Begrenzung weiblicher Lebensräume, von den Abgründen verdrängter Kriegserfahrungen unter einer bürgerlichen Oberfläche und von kosmischen Naturkatastrophen unvorstellbaren Ausmaßes. Heute sind Marlen Haushofers Romane Klassiker – allen voran Die Wand – und werden nicht

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Grenzenlos menschlich? - Vera Zimmermann

Grenzenlos menschlich?

Klappentext Der Umgang mit unseren Mitgeschöpfen stellt uns als Individuen sowie als Gesellschaft immer wieder vor elementare moralische Fragen: Welche Ernährungsform ist moralisch vertretbar? Wie viel Leid können wir ertragen, ignorieren oder verdrängen? Und was zählt das Leiden und Sterben nichtmenschlicher Tiere überhaupt? Für Antworten auf diese Fragen bietet sich die Literatur als Raum für

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Wiener Bücherbriefe Juli 1970

Wiener Bücherbriefe

Informationen „Diese Zeitung soll dazu beitragen, den Einfluß des guten Buches zu verstärken, die bleibenden Werte des Geistes in unserem Bewußtsein zu verankern und in der Wiener Leserschaft jene internationale Gesinnung zu vertiefen, die sie von jeher auszeichnete“, erklärte Stadtrat Hans Mandl im ersten Heft der „Wiener Bücherbriefe“. Zu Beginn der Hefte standen längere Beiträge

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Zeitungen

Zeitungsartikel

Auf dieser Seite sind einige Zeitungsartikel aufgelistet, deren Autoren/Autorinnen sich mit Marlen Haushofer und ihrem Werk beschäftigen. Sie können die einzelnen Berichte einsehen, in dem Sie auf den Link der gewünschten Zeile klicken. Der eingescannte Bericht öffnet sich in einem PDF-Dokument. Entschuldigen Sie die teilweise schlechte Qualität der einzelnen Dokumente. Von den Zeitungsarchiven wurden mir

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Begründung eines Sprachraums: Ein Essay zum Werk von Marlen Haushofer (Limbus Preziosen)

Begründung eines Sprachraums

Klappentext Marlen Haushofer (1920–1970) hat nicht nur in der österreichischen Literatur unübersehbare Spuren hinterlassen. Lange Jahre fast vergessen, sind Werke wie Wir töten Stella (1958) oder Die Wand (1963) seit den 1980er-Jahren immer wieder Gegenstand des Diskurses und lebendig bis heute.Teil des Kanons zu sein, verstellt allerdings den Blick auf die Texte, verfälscht die unvoreingenommene

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Dekonstruktion der symbolischen Ordnung bei Marlen Haushofer

Dekonstruktion der symbolischen Ordnung bei Marlen Haushofer

Klappentext Spuren der Vergangenheit als Topos der österreichischen Literatur prägen auch das Werk Marlen Haushofers, besonders ihre Romane Die Wand und Die Mansarde. In diesen ambivalenten symbolischen Räumen verhandelt sie Fragen der Identität und der Verortung des Menschen in der Welt sowie das Verdrängen als – (un-)bewussten? – Vorgang in der Auseinandersetzung mit der Vergangenheit.

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Semesterarbeit

Diplomarbeiten und Dissertationen

Die folgende Zusammenstellung listet Diplomarbeiten, Dissertationen, wissenschaftliche Studien und Ähnliches in alphabetischer Reihenfolge auf, welche die Person Marlen Haushofer und/oder ihr Werk zum Thema haben. Falls Sie weitere Arbeiten kennen, können Sie mir dies gerne mittels Kontaktformular mitteilen. Vielen Dank.

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Marlen Haushofer - Himmel, der nirgendwo endet (Panima Verlag)

Himmel, der nirgendwo endet – Bronislava von Podewils

Klappentext Marlen Haushofer hat ihren Roman als Autobiographie ihrer Kindheit bezeichnet. Unsentimental, trotzdem einfühlsam und phantasievoll erzählt sie dicht ineinander verwobene Ereignisse und Eindrücke aus dem Reich der Kindheit, dessen Himmel nirgendwo endet.Das Buch ist aber noch viel mehr als eine Biographie der Kindheit Marlen Haushofers. Es ist ein sehr weiser und auch philosophischer Roman,

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Marlen Haushofer - Bartls Abenteuer (Panima Verlag)

Bartls Abenteuer – Bronislava von Podewils

Klappentext Die bezaubernde, vergnügliche und einfühsame Geschichte eines kleinen Katers, der in eine Familie kommt, sich eingewöhnt und beginnt, die Welt zu erkunden, und von den Abenteuern und Mutproben, die er zu bestehen hat. In der Mutter, die ihn beobachtet und beschützt, erkennt man, dass Marlen Haushofer hier ihr eigenes Zuhause und sich selbst skizziert.

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Die Wand - von Susanne Theumer signierte Vorzugsausgabe (83/100)

Die Wand – Susanne Theumer

Klappentext Eine Frau will mit ihrer Kusine und deren Mann ein paar Tage in einem Jagdhaus in den Bergen verbringen. Nach der Ankunft unternimmt das Paar noch einen Gang ins nächste Dorf – und kehrt nicht mehr zurück. Am nächsten Morgen stösst die Frau auf eine unüberwindbare Wand, hinter der Totenstarre herrscht. Abgeschlossen von der

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Werksausgabe Marlen Haushofer

Marlen Haushofer: Die gesammelten Romane und Erzählungen

Klappentext Marlen Haushofer schrieb Weltliteratur, die weit über das 20. Jahrhundert hinausstrahlt. Mit klarem Blick und eindringlicher Sprache erzählt sie von der Begrenzung weiblicher Lebensräume, von den Abgründen verdrängter Kriegserfahrungen unter einer bürgerlichen Oberfläche und von kosmischen Naturkatastrophen unvorstellbaren Ausmaßes. Heute sind Marlen Haushofers Romane Klassiker – allen voran Die Wand – und werden nicht

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Grenzenlos menschlich? - Vera Zimmermann

Grenzenlos menschlich?

Klappentext Der Umgang mit unseren Mitgeschöpfen stellt uns als Individuen sowie als Gesellschaft immer wieder vor elementare moralische Fragen: Welche Ernährungsform ist moralisch vertretbar? Wie viel Leid können wir ertragen, ignorieren oder verdrängen? Und was zählt das Leiden und Sterben nichtmenschlicher Tiere überhaupt? Für Antworten auf diese Fragen bietet sich die Literatur als Raum für

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Wiener Bücherbriefe Juli 1970

Wiener Bücherbriefe

Informationen „Diese Zeitung soll dazu beitragen, den Einfluß des guten Buches zu verstärken, die bleibenden Werte des Geistes in unserem Bewußtsein zu verankern und in der Wiener Leserschaft jene internationale Gesinnung zu vertiefen, die sie von jeher auszeichnete“, erklärte Stadtrat Hans Mandl im ersten Heft der „Wiener Bücherbriefe“. Zu Beginn der Hefte standen längere Beiträge

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Zeitungen

Zeitungsartikel

Auf dieser Seite sind einige Zeitungsartikel aufgelistet, deren Autoren/Autorinnen sich mit Marlen Haushofer und ihrem Werk beschäftigen. Sie können die einzelnen Berichte einsehen, in dem Sie auf den Link der gewünschten Zeile klicken. Der eingescannte Bericht öffnet sich in einem PDF-Dokument. Entschuldigen Sie die teilweise schlechte Qualität der einzelnen Dokumente. Von den Zeitungsarchiven wurden mir

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Begründung eines Sprachraums: Ein Essay zum Werk von Marlen Haushofer (Limbus Preziosen)

Begründung eines Sprachraums

Klappentext Marlen Haushofer (1920–1970) hat nicht nur in der österreichischen Literatur unübersehbare Spuren hinterlassen. Lange Jahre fast vergessen, sind Werke wie Wir töten Stella (1958) oder Die Wand (1963) seit den 1980er-Jahren immer wieder Gegenstand des Diskurses und lebendig bis heute.Teil des Kanons zu sein, verstellt allerdings den Blick auf die Texte, verfälscht die unvoreingenommene

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Dekonstruktion der symbolischen Ordnung bei Marlen Haushofer

Dekonstruktion der symbolischen Ordnung bei Marlen Haushofer

Klappentext Spuren der Vergangenheit als Topos der österreichischen Literatur prägen auch das Werk Marlen Haushofers, besonders ihre Romane Die Wand und Die Mansarde. In diesen ambivalenten symbolischen Räumen verhandelt sie Fragen der Identität und der Verortung des Menschen in der Welt sowie das Verdrängen als – (un-)bewussten? – Vorgang in der Auseinandersetzung mit der Vergangenheit.

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Semesterarbeit

Diplomarbeiten und Dissertationen

Die folgende Zusammenstellung listet Diplomarbeiten, Dissertationen, wissenschaftliche Studien und Ähnliches in alphabetischer Reihenfolge auf, welche die Person Marlen Haushofer und/oder ihr Werk zum Thema haben. Falls Sie weitere Arbeiten kennen, können Sie mir dies gerne mittels Kontaktformular mitteilen. Vielen Dank.

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