Marlen Haushofer

Kategorie: Publikationen

Werksausgabe Marlen Haushofer

Marlen Haushofer: Die gesammelten Romane und Erzählungen

Klappentext Marlen Haushofer schrieb Weltliteratur, die weit über das 20. Jahrhundert hinausstrahlt. Mit klarem Blick und eindringlicher Sprache erzählt sie von der Begrenzung weiblicher Lebensräume, von den Abgründen verdrängter Kriegserfahrungen unter einer bürgerlichen Oberfläche und von kosmischen Naturkatastrophen unvorstellbaren Ausmaßes. Heute sind Marlen Haushofers Romane Klassiker – allen voran Die Wand – und werden nicht

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Grenzenlos menschlich? - Vera Zimmermann

Grenzenlos menschlich?

Klappentext Der Umgang mit unseren Mitgeschöpfen stellt uns als Individuen sowie als Gesellschaft immer wieder vor elementare moralische Fragen: Welche Ernährungsform ist moralisch vertretbar? Wie viel Leid können wir ertragen, ignorieren oder verdrängen? Und was zählt das Leiden und Sterben nichtmenschlicher Tiere überhaupt? Für Antworten auf diese Fragen bietet sich die Literatur als Raum für

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Wiener Bücherbriefe Juli 1970

Wiener Bücherbriefe

Informationen „Diese Zeitung soll dazu beitragen, den Einfluß des guten Buches zu verstärken, die bleibenden Werte des Geistes in unserem Bewußtsein zu verankern und in der Wiener Leserschaft jene internationale Gesinnung zu vertiefen, die sie von jeher auszeichnete“, erklärte Stadtrat Hans Mandl im ersten Heft der „Wiener Bücherbriefe“. Zu Beginn der Hefte standen längere Beiträge

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Zeitungen

Zeitungsartikel

Auf dieser Seite sind einige Zeitungsartikel aufgelistet, deren Autoren/Autorinnen sich mit Marlen Haushofer und ihrem Werk beschäftigen. Sie können die einzelnen Berichte einsehen, in dem Sie auf den Link der gewünschten Zeile klicken. Der eingescannte Bericht öffnet sich in einem PDF-Dokument. Entschuldigen Sie die teilweise schlechte Qualität der einzelnen Dokumente. Von den Zeitungsarchiven wurden mir

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Begründung eines Sprachraums: Ein Essay zum Werk von Marlen Haushofer (Limbus Preziosen)

Begründung eines Sprachraums

Klappentext Marlen Haushofer (1920–1970) hat nicht nur in der österreichischen Literatur unübersehbare Spuren hinterlassen. Lange Jahre fast vergessen, sind Werke wie Wir töten Stella (1958) oder Die Wand (1963) seit den 1980er-Jahren immer wieder Gegenstand des Diskurses und lebendig bis heute. Teil des Kanons zu sein, verstellt allerdings den Blick auf die Texte, verfälscht die

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Dekonstruktion der symbolischen Ordnung bei Marlen Haushofer

Dekonstruktion der symbolischen Ordnung bei Marlen Haushofer

Klappentext Spuren der Vergangenheit als Topos der österreichischen Literatur prägen auch das Werk Marlen Haushofers, besonders ihre Romane Die Wand und Die Mansarde. In diesen ambivalenten symbolischen Räumen verhandelt sie Fragen der Identität und der Verortung des Menschen in der Welt sowie das Verdrängen als – (un-)bewussten? – Vorgang in der Auseinandersetzung mit der Vergangenheit.

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Semesterarbeit

Diplomarbeiten und Dissertationen

Die folgende Zusammenstellung listet Diplomarbeiten, Dissertationen, wissenschaftliche Studien und Ähnliches in alphabetischer Reihenfolge auf, welche die Person Marlen Haushofer und/oder ihr Werk zum Thema haben. Falls Sie weitere Arbeiten kennen, können Sie mir dies gerne mittels Kontaktformular mitteilen. Vielen Dank.

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Die Frau hinter der Wand - Der Film

Die Frau hinter der Wand

Fernseh-Dokumentation über Marlen Haushofer, der “Frau hinter der Wand”, von Marie Bardischewski. In diesem Film kommen die Familienangehörigen und Freunde von Marlen Haushofer zu Wort und sprechen von und über die Autorin. Es erzählen unter anderem: Manfred Haushofer (Ehemann) Rudolf Frauendorfer (Bruder) Christian Haushofer (Sohn) Manfred Haushofer (Sohn) Jeannie Ebner (Freundin) Elfriede Ott (Freundin) Jan

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Wir töten Stella

Anna, die Hauptfigur des Films, schildert beklemmend den programmierten Untergang des Mädchens Stella, das in ihrer Familie zu Gast war und vom Ehemann verführt, in ihr Unglück und in der Folge in einen tödlichen Verkehrsunfall getrieben wird. Auf Bewährtes hat Pölsler bei der Wahl seiner Hauptdarstellerin gesetzt. In die Rolle der Anna schlüpft Martina Gedeck.

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Die Wand – Der Film

Am 7. Juni 2010 hatten in Gosau am Dachstein/Salzkammergut (Oberösterreich) die Dreharbeiten für den österreichisch-deutschen Kinofilm “Die Wand” begonnen. 14 Monate bzw. 75 Drehtage später waren diese oftmals sehr schwierigen Dreharbeiten abgeschlossen. Doch die Mühe hat sich gelohnt; das Interesse am Film ist riesig. Was einstmals als unverfilmbar galt, hat der Regisseur Julian Roman Pölsler

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Werksausgabe Marlen Haushofer

Marlen Haushofer: Die gesammelten Romane und Erzählungen

Klappentext Marlen Haushofer schrieb Weltliteratur, die weit über das 20. Jahrhundert hinausstrahlt. Mit klarem Blick und eindringlicher Sprache erzählt sie von der Begrenzung weiblicher Lebensräume, von den Abgründen verdrängter Kriegserfahrungen unter einer bürgerlichen Oberfläche und von kosmischen Naturkatastrophen unvorstellbaren Ausmaßes. Heute sind Marlen Haushofers Romane Klassiker – allen voran Die Wand – und werden nicht

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Grenzenlos menschlich? - Vera Zimmermann

Grenzenlos menschlich?

Klappentext Der Umgang mit unseren Mitgeschöpfen stellt uns als Individuen sowie als Gesellschaft immer wieder vor elementare moralische Fragen: Welche Ernährungsform ist moralisch vertretbar? Wie viel Leid können wir ertragen, ignorieren oder verdrängen? Und was zählt das Leiden und Sterben nichtmenschlicher Tiere überhaupt? Für Antworten auf diese Fragen bietet sich die Literatur als Raum für

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Wiener Bücherbriefe Juli 1970

Wiener Bücherbriefe

Informationen „Diese Zeitung soll dazu beitragen, den Einfluß des guten Buches zu verstärken, die bleibenden Werte des Geistes in unserem Bewußtsein zu verankern und in der Wiener Leserschaft jene internationale Gesinnung zu vertiefen, die sie von jeher auszeichnete“, erklärte Stadtrat Hans Mandl im ersten Heft der „Wiener Bücherbriefe“. Zu Beginn der Hefte standen längere Beiträge

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Zeitungen

Zeitungsartikel

Auf dieser Seite sind einige Zeitungsartikel aufgelistet, deren Autoren/Autorinnen sich mit Marlen Haushofer und ihrem Werk beschäftigen. Sie können die einzelnen Berichte einsehen, in dem Sie auf den Link der gewünschten Zeile klicken. Der eingescannte Bericht öffnet sich in einem PDF-Dokument. Entschuldigen Sie die teilweise schlechte Qualität der einzelnen Dokumente. Von den Zeitungsarchiven wurden mir

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Begründung eines Sprachraums: Ein Essay zum Werk von Marlen Haushofer (Limbus Preziosen)

Begründung eines Sprachraums

Klappentext Marlen Haushofer (1920–1970) hat nicht nur in der österreichischen Literatur unübersehbare Spuren hinterlassen. Lange Jahre fast vergessen, sind Werke wie Wir töten Stella (1958) oder Die Wand (1963) seit den 1980er-Jahren immer wieder Gegenstand des Diskurses und lebendig bis heute. Teil des Kanons zu sein, verstellt allerdings den Blick auf die Texte, verfälscht die

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Dekonstruktion der symbolischen Ordnung bei Marlen Haushofer

Dekonstruktion der symbolischen Ordnung bei Marlen Haushofer

Klappentext Spuren der Vergangenheit als Topos der österreichischen Literatur prägen auch das Werk Marlen Haushofers, besonders ihre Romane Die Wand und Die Mansarde. In diesen ambivalenten symbolischen Räumen verhandelt sie Fragen der Identität und der Verortung des Menschen in der Welt sowie das Verdrängen als – (un-)bewussten? – Vorgang in der Auseinandersetzung mit der Vergangenheit.

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Semesterarbeit

Diplomarbeiten und Dissertationen

Die folgende Zusammenstellung listet Diplomarbeiten, Dissertationen, wissenschaftliche Studien und Ähnliches in alphabetischer Reihenfolge auf, welche die Person Marlen Haushofer und/oder ihr Werk zum Thema haben. Falls Sie weitere Arbeiten kennen, können Sie mir dies gerne mittels Kontaktformular mitteilen. Vielen Dank.

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Die Frau hinter der Wand - Der Film

Die Frau hinter der Wand

Fernseh-Dokumentation über Marlen Haushofer, der “Frau hinter der Wand”, von Marie Bardischewski. In diesem Film kommen die Familienangehörigen und Freunde von Marlen Haushofer zu Wort und sprechen von und über die Autorin. Es erzählen unter anderem: Manfred Haushofer (Ehemann) Rudolf Frauendorfer (Bruder) Christian Haushofer (Sohn) Manfred Haushofer (Sohn) Jeannie Ebner (Freundin) Elfriede Ott (Freundin) Jan

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Wir töten Stella

Anna, die Hauptfigur des Films, schildert beklemmend den programmierten Untergang des Mädchens Stella, das in ihrer Familie zu Gast war und vom Ehemann verführt, in ihr Unglück und in der Folge in einen tödlichen Verkehrsunfall getrieben wird. Auf Bewährtes hat Pölsler bei der Wahl seiner Hauptdarstellerin gesetzt. In die Rolle der Anna schlüpft Martina Gedeck.

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Die Wand – Der Film

Am 7. Juni 2010 hatten in Gosau am Dachstein/Salzkammergut (Oberösterreich) die Dreharbeiten für den österreichisch-deutschen Kinofilm “Die Wand” begonnen. 14 Monate bzw. 75 Drehtage später waren diese oftmals sehr schwierigen Dreharbeiten abgeschlossen. Doch die Mühe hat sich gelohnt; das Interesse am Film ist riesig. Was einstmals als unverfilmbar galt, hat der Regisseur Julian Roman Pölsler

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