Marlen Haushofer

Aktuell

Aktuelle Themen und Neuigkeiten auf dieser Seite in der Übersicht

Werksausgabe Marlen Haushofer

Marlen Haushofer: Die gesammelten Romane und Erzählungen

Klappentext Marlen Haushofer schrieb Weltliteratur, die weit über das 20. Jahrhundert hinausstrahlt. Mit klarem Blick und eindringlicher Sprache erzählt sie von der Begrenzung weiblicher Lebensräume, von den Abgründen verdrängter Kriegserfahrungen unter einer bürgerlichen Oberfläche und von kosmischen Naturkatastrophen unvorstellbaren Ausmaßes. Heute sind Marlen Haushofers Romane Klassiker – allen voran Die Wand – und werden nicht nur international gepriesen, sondern auch von jeder Generation wiederentdeckt, neu und anders gelesen. Gemeinsam mit dem Adalbert-Stifter-Institut in Linz feiert der Ullstein Verlag die bedeutende

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Werksausgabe Marlen Haushofer

Endlich ist sie da – die Werksausgabe

Nun soll sie endlich kommen – die Werksausgabe von Marlen Haushofers Literatur. Gemeinsam mit dem Adalbert-Stifter-Institut in Linz feiert der Ullstein Verlag die bedeutende Autorin: Die erste Werkausgabe Marlen Haushofers versammelt alle Romane und Erzählungen, wissenschaftlich eingeordnet und um Vorworte von Gegenwartsautor:innen erweitert, die eine neue Perspektive auf diese Autorin von Weltrang eröffnen. Weitere Informationen – abgesehen von den bereits veröffentlichten – stehen mir leider nicht zur Verfügung. Ich habe die Publikation über die geplante Werksausgabe nur per Zufall gefunden.

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Grenzenlos menschlich? - Vera Zimmermann

Grenzenlos menschlich?

Klappentext Der Umgang mit unseren Mitgeschöpfen stellt uns als Individuen sowie als Gesellschaft immer wieder vor elementare moralische Fragen: Welche Ernährungsform ist moralisch vertretbar? Wie viel Leid können wir ertragen, ignorieren oder verdrängen? Und was zählt das Leiden und Sterben nichtmenschlicher Tiere überhaupt? Für Antworten auf diese Fragen bietet sich die Literatur als Raum für Gedankenexperimente und Perspektivenwechsel an. Vera Zimmermann betrachtet die diskursiven und sprachkünstlerischen Möglichkeiten moderner und postmoderner Literatur anhand der Positionen von Elias Canetti, Marlen Haushofer und

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Logo Marlen Haushofer

In eigener Sache

Momentan ist es ruhig geworden auf dieser Webseite. Für das Jahr 2021 sind mir derzeit keine neuen Veranstaltungen zu Marlen Haushofer bekannt; es wurden mir auch keine entsprechenden Termine gemeldet. Die letzten Tage habe ich nun endlich etwas Zeit gefunden, diese Seite wieder etwas zu aktualisieren. Es sind neue Inhalte hinzugekommen: Seite mit Berichten aus Zeitungen und Zeitschriften über Marlen Haushofer und ihr Werk. Verschiedene Audio-Dateien (Podcast), die sich mit Marlen Haushofer befassen. Zu finden auf der Seite “Die Person

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Wiener Bücherbriefe Juli 1970

Wiener Bücherbriefe

Informationen „Diese Zeitung soll dazu beitragen, den Einfluß des guten Buches zu verstärken, die bleibenden Werte des Geistes in unserem Bewußtsein zu verankern und in der Wiener Leserschaft jene internationale Gesinnung zu vertiefen, die sie von jeher auszeichnete“, erklärte Stadtrat Hans Mandl im ersten Heft der „Wiener Bücherbriefe“. Zu Beginn der Hefte standen längere Beiträge sowie ein Lyrikteil, den größten Raum nahmen aber Buchrezensionen ein, die von Bibliotheksmitarbeiter(inne)n verfasst wurden. Im Rahmen einer Art praktischen Literaturförderung hatten die Städtischen Büchereien

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Werksausgabe Marlen Haushofer

Marlen Haushofer: Die gesammelten Romane und Erzählungen

Klappentext Marlen Haushofer schrieb Weltliteratur, die weit über das 20. Jahrhundert hinausstrahlt. Mit klarem Blick und eindringlicher Sprache erzählt sie von der Begrenzung weiblicher Lebensräume, von den Abgründen verdrängter Kriegserfahrungen unter einer bürgerlichen Oberfläche und von kosmischen Naturkatastrophen unvorstellbaren Ausmaßes. Heute sind Marlen Haushofers Romane Klassiker – allen voran Die Wand – und werden nicht nur international gepriesen, sondern auch von jeder Generation wiederentdeckt, neu und anders gelesen. Gemeinsam mit dem Adalbert-Stifter-Institut in Linz feiert der Ullstein Verlag die bedeutende

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Werksausgabe Marlen Haushofer

Endlich ist sie da – die Werksausgabe

Nun soll sie endlich kommen – die Werksausgabe von Marlen Haushofers Literatur. Gemeinsam mit dem Adalbert-Stifter-Institut in Linz feiert der Ullstein Verlag die bedeutende Autorin: Die erste Werkausgabe Marlen Haushofers versammelt alle Romane und Erzählungen, wissenschaftlich eingeordnet und um Vorworte von Gegenwartsautor:innen erweitert, die eine neue Perspektive auf diese Autorin von Weltrang eröffnen. Weitere Informationen – abgesehen von den bereits veröffentlichten – stehen mir leider nicht zur Verfügung. Ich habe die Publikation über die geplante Werksausgabe nur per Zufall gefunden.

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Grenzenlos menschlich? - Vera Zimmermann

Grenzenlos menschlich?

Klappentext Der Umgang mit unseren Mitgeschöpfen stellt uns als Individuen sowie als Gesellschaft immer wieder vor elementare moralische Fragen: Welche Ernährungsform ist moralisch vertretbar? Wie viel Leid können wir ertragen, ignorieren oder verdrängen? Und was zählt das Leiden und Sterben nichtmenschlicher Tiere überhaupt? Für Antworten auf diese Fragen bietet sich die Literatur als Raum für Gedankenexperimente und Perspektivenwechsel an. Vera Zimmermann betrachtet die diskursiven und sprachkünstlerischen Möglichkeiten moderner und postmoderner Literatur anhand der Positionen von Elias Canetti, Marlen Haushofer und

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Logo Marlen Haushofer

In eigener Sache

Momentan ist es ruhig geworden auf dieser Webseite. Für das Jahr 2021 sind mir derzeit keine neuen Veranstaltungen zu Marlen Haushofer bekannt; es wurden mir auch keine entsprechenden Termine gemeldet. Die letzten Tage habe ich nun endlich etwas Zeit gefunden, diese Seite wieder etwas zu aktualisieren. Es sind neue Inhalte hinzugekommen: Seite mit Berichten aus Zeitungen und Zeitschriften über Marlen Haushofer und ihr Werk. Verschiedene Audio-Dateien (Podcast), die sich mit Marlen Haushofer befassen. Zu finden auf der Seite “Die Person

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Wiener Bücherbriefe Juli 1970

Wiener Bücherbriefe

Informationen „Diese Zeitung soll dazu beitragen, den Einfluß des guten Buches zu verstärken, die bleibenden Werte des Geistes in unserem Bewußtsein zu verankern und in der Wiener Leserschaft jene internationale Gesinnung zu vertiefen, die sie von jeher auszeichnete“, erklärte Stadtrat Hans Mandl im ersten Heft der „Wiener Bücherbriefe“. Zu Beginn der Hefte standen längere Beiträge sowie ein Lyrikteil, den größten Raum nahmen aber Buchrezensionen ein, die von Bibliotheksmitarbeiter(inne)n verfasst wurden. Im Rahmen einer Art praktischen Literaturförderung hatten die Städtischen Büchereien

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